Debatte: Politikerinnen und Medienschaffende nutzen gerne die “Non-Apology”, schreibt Jonathan Horstmann.

No regrets: Nicht nur Bahn-Vorstand Michael Peterson, auch Politikerinnen und Medien­schaffende nutzen gerne die "Non-Apology", schreibt Journalist Jonathan Horstmann bei Übermedien. Mit dem "typischen Trick auf der PR-Rhetorik" wirken Statements wie eine Entschuldigung, die "bei näherem Hinsehen aber gar keine sind". Auch Patricia Schlesinger habe die Methode in ihrer Rücktritts-Erklärung genutzt.
uebermedien.de (€)