Debatte: Rechtsanwalt Carsten Brennecke verteidigt Verschwiegenheitsvereinbarungen mit Medien.

Stumm gestellt: Verschwiegenheits-Verträge mit Medien­schaffenden sind nicht unüblich, sagt Rechts­anwalt Carsten Brennecke im "Journalist"-Interview. Er hält sie für ein "nützliches Instrument für beide Seiten". So bekämen Journalistinnen zum Beispiel Infos "zu kriminellen Machenschaften". Als "Gegenleistung" müssen sie Details verschweigen, wie die Identität des Straf­täters, den der Anwalt vertritt.
journalist.de