Ungenügend: Social-Media-Plattformen unternehmen zu wenig gegen die Propaganda der russischen Regierung, kritisiert Felix Kartte im Gespräch mit der "FAZ". Er ist Mitglied des "Disinformation Situation Center", das die russische Kriegspropaganda analysiert. Kartte beobachtet, dass Facebook & Co Verschwörungsnarrative "weiterhin mit neuen Inhalten versorgen", statt gegen Falschinformationen vorzugehen.
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