Debatte: Spotify kommt nicht hinterher, bedenkliche Inhalte prüfen zu lassen.

SpotifySpät dran: Die Streaming-Plattform Spotify hätte, wie andere Tech-Unternehmen, schon früher auf Falsch­informationen reagieren müssen, schreiben Inga Barthels und Hannes Soltau im "Handelsblatt". Akteure der Neuen Rechten, Querdenker und Verschwörungs-Gläubige nutzen mittlerweile nicht nur Telegram, sondern für ihre Podcast-Formate auch Spotify. Die Plattform komme "offensichtlich nicht hinterher, seine Inhalte prüfen zu lassen".
handelsblatt.com (Paid), turi2.de (Background)