Debatte: Spotify steht mit Joe Rogan auf der falschen Seite.

Zwischen den Fronten: Der Streamingdienst Spotify ist im Streit über Impf-Falschaussagen im Podcast des US-Comedians Joe Rogan (Foto) "zu leise und zu feige", findet Lena Hermann. Das könne der Marke langfristig schaden. Die Forderung des Musikers Neil Young, Rogan ganz von der Plattform zu nehmen, sei überzogen. "Aber es hätte Spotify gut zu Gesicht gestanden, sich öffentlich zu äußern und Joe Rogan auch zu kritisieren." Young hat aus Protest entschieden, seine Musik von der Plattform zu nehmen, nachdem Rogan in einem Interview Falschaussagen des Impfgegners Robert Malone unwidersprochen stehen gelassen hatte.
wuv.de (Paid), turi2.de (Background)