Debatte: Springer-Chef Döpfner setzt “neuen Maßstab für gutgemeinte Verantwortungslosigkeit”.

Verleger-Schelte: Springer-Chef Mathias Döpfner nimmt mit seinem jüngsten "Bild"-Kommentar "sehenden Auges" den dritten Weltkrieg in Kauf, kritisiert "NZZ"-Redakteur Oliver Maksan. Im deutschsprachigen Journalismus dürfte Döpfner damit einen "neuen Maßstab für gutgemeinte Verantwortungslosigkeit" gesetzt haben. Döpfner fordert in dem Text ein militärisches Eingreifen der Nato in der Ukraine.
nzz.ch, bild.de