Debatte: Stiko-Chef Thomas Mertens untergräbt die Arbeit seiner eigenen Institution.

Kommunikations-Debakel: Stiko-Chef Thomas Mertens untergräbt die Arbeit seiner eigenen Institution, schreibt Felix Hütten in der "Süddeutschen Zeitung". Mertens hatte im "FAZ"-Podcast gesagt, er würde sein eigenes Kind wegen fehlender Daten zu möglichen Komplikationen vorerst nicht impfen lassen. Unterm Strich sei dies ein "fatales Signal": Fortan würden Eltern – egal, was die Stiko empfiehlt – an dem Gedanken hängenbleiben, die Impfung könne ihrem Kind schaden.
sueddeutsche.de, turi2.de (Background)