Debatte: Twitter hat nach wie vor ein Diversitäts-Problem.

Nicht divers genug: Dass Twitter seine "diskriminierende KI" von Externen prüfen lässt, zeugt zwar von einem "hohen Maß an Transparenz" und einer "offenen Fehlerkultur". Dennoch ist das Problem damit noch nicht gelöst, schreibt Adrian Lobe in der "taz". Noch immer sitzen im Silicon Valley überwiegend weiße Männer aus der Oberschicht, die "ihre Werte und Weltanschauung" in Programmcodes einfließen lassen. Frauen und Schwarze blieben in Führungspositionen unterrepräsentiert.
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