Der Bahn-Beauftrage der Bundesregierung rechnet mit 13 bis 14 Mrd Euro Corona-Schäden.

Mächtig Minus: Enak Ferlemann, der Bahn-Beauftragte der Bundesregierung, schätzt den Corona-Schaden für die Bahn im "Welt"-Interview auf 13 bis 14 Mrd Euro. Das Anheben der Verschuldungsgrenze um weitere 5 Mrd Euro auf 35 Mrd begründet er damit, dass die von der Regierung geplante Kapitalerhöhung im laufenden Jahr noch nicht durchführen kann. Außerdem spricht er sich dafür aus, schnell mehr Geld für Sanierungen auszugeben, da während der aktuell geringeren Schienenauslastung leichter durchzuführen seien.
welt.de