Spitzt die Feder: Der DJV fordert eine Neuausrichtung der Berichterstattung über die AfD. Grund ist eine Meldung der "Süddeutschen Zeitung", laut der der Verfassungsschutz erwägt, die Partei als "gesichert extremistische Bestrebung" zu labeln. In diesem Fall könne man "die AfD nicht mehr als eine Partei von mehreren beschreiben“, so DJV-Chef Mika Beuster, sondern müsse ihren Extremismus kontinuierlich erwähnen.
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