Der Raab-Abschied in den Medien.

RaabStefan Raab war ein "Dirigent der öffentlichen Wahrnehmung", urteilt die "Zeit" und zollt dem Entertainer Respekt dafür, dass er zur Marke wurde, ohne Medien wie "Bild" zu nutzen. Für den "Tagesspiegel" macht ihn vor allem sein Mangel an Eitelkeit zum größten Entertainer Deutschlands. Dafür sieht n-tv den "TV-Hamster" mit gemischten Gefühlen: "Die einen mochten ihn, die anderen hassten ihn. Raab polarisiert. Das breiteste Gebiss Fernsehdeutschlands hat abgedankt."
zeit.de, tagesspiegel.de, n-tv.de

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