Der “Spiegel” plant Stellenabbau durch modifizierte Altersteilzeit.

Spiegel: Verlagschef Thomas Hass will mit einer neuen Vorruhestandsregelung Kosten sparen, schreibt Gregory Lipinski. Beschäftige können ihre Arbeitszeit bis zu sechs Jahre auf die Hälfte reduzieren, das Gehalt bleibt bei 80 bis 90 %. Die reduzierte Arbeitszeit ist aber nicht dauerhaft. Stattdessen arbeiten die Personen zunächst drei Jahre voll weiter, um dann in den Vorruhestand zu gehen. Eine Einmalzahlung soll das Angebot schmackhaft machen. Das neue Programm kommt zusätzlich zum bestehenden Angebot der Altersteilzeit für Beschäftigte der Jahrgänge 1966 oder älter, die vor 2003 eingestellt wurden.
meedia.de (Paid)