Der “Tagesspiegel” zieht die wissenschaftliche Expertise von Karl Lauterbach in Zweifel.

Summa cum laude? Der "Tagesspiegel" findet bei Karl Lauterbach "kaum Anzeichen einer fundierten akademischen Vergangenheit". Seine Harvard-Promotion prädestiniere "nicht zwingend" für eine Professur der Gesundheitsökonomie. Vor seiner Berufung als Professor nach Köln finde sich keine Publikation mit ihm als Erstautor in einem einschlägigen Journal. Ehemaligen Mitarbeitenden zufolge habe der Gesundheitsminister sich kaum mit epidemiologischen Methoden beschäftigt und vor allem "um Medienpräsenz bemüht".
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