Desinformation wird als größtes, kurzfristiges Risiko eingeschätzt.

Des­informations­lawine: Profis aus Wirtschaft, Wissen­schaft und Politik schätzen die Gefahr gezielter Des­informations­kampagnen, forciert durch den Einsatz von KI und automatisierter Bots, als größtes, kurz­fristiges Risiko ein, sagt der Global Risks Report 2024 des Welt­wirtschafts­forums. Des­information könnte das politische Gefüge der betroffenen Länder ins Wanken bringen und zu einer Spaltung der jeweiligen Gesellschaften führen. Langfristig halten die 1.490 Befragten Natur­katastrophen, den Klimawandel und einen Kollaps des Ökosystems für am gefährlichsten.
faz.net (€), weforum.org