Deutsche Bahn muss genderneutrale Anrede bei Fahrkartenbuchung ermöglichen.

Keins von beiden: Die Deutsche Bahn muss künftig eine genderneutrale Anrede bei der Fahrkartenbuchung gewährleisten, bestätigt das OLG Frankfurt am Main. Geklagt hatte eine Person mit nicht-binärer Geschlechtszugehörigkeit, die sich von den Auswahlmöglichkeiten "Herr" oder "Frau" benachteiligt fühlte. Zudem muss die Bahn dem betroffenen Menschen 1000 Euro Entschädigung zahlen.
spiegel.de