Deutsche Post und Gewerkschaft streiten über Vorruhestandspläne.

Deutsche Post und die Gewerkschaft DPVKOM streiten sich über das Vorruhestandsprogramm für Beamte. Die Gewerkschaft kritisiert, dass die Angebote nicht für Postboten gelten sollen, sondern nur für Beamte in "indirekten Funktionen". Experten erwarten, dass die Post künftig weitere Stellen abbaut, Portokosten erhöht oder die Paket-Abholung von einem Shop zum Standard macht, schreibt die "Welt am Sonntag". Die Post nehme Großkunden zu wenig Porto für Pakete ab, um damit Gewinn zu erzielen.
"Welt am Sonntag", S. 33-34 (Paid), welt.de (Vorabmeldung)