Deutsche Welle will stärker gegen internen Machtmissbrauch vorgehen.

Deutsche Welle verpasst sich eine verbindliche Dienstvereinbarung gegen sexuelle Belästigung und Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Beschäftigte, auch freie, sollen sich bei Bedarf an spezielle Stellen wenden können. Der Sender will Fälle verfolgen und aufklären. Intendant Peter Limbourg spricht von einer "Null-Toleranz-Strategie". Die Deutsche Welle stand wegen Belästigungsvorwürfen zuletzt massiv in der Kritik.
dw.com, lifepr.de, turi2.de (Background)