Deutschlandradio-Umbenennung soll die Reputation im Netz stärken.

andreas-peter-weber-150Deutschlandradio tritt mit seinen drei Sendern künftig unter dem Label Deutschlandfunk auf, um die Marke zu stärken, erläutert Programmdirektor Andreas-Peter Weber. Es brauche die "immense Reputation" des Deutschlandfunks, um auf iTunes, Spotify oder Facebook zu bestehen. Im Programm setzt Weber auf Personifizierung: Ein Moderator soll künftig nicht mehr mehrere Formate präsentieren.
taz.de, turi2.de (Background)

Schreibe einen Kommentar