Die deutsche Gesellschaft diskutiert zu wenig über Homophobie, meint Johannes Kram.

Medienkritik: Blogger und Marketingexperte Johannes Kram kritisiert, dass Homophobie-Debatten in Deutschland kaum geführt werden und nimmt auch die Medien dafür in die Verantwortung. Er fragt in einem konkreten Fall bei Claudius Seidl, Chef des "FAS"-Feuilletons, nach. Eine Antwort bekommt er nicht, aber den Hinweis, "homophob" sei das falsche Wort, "homosexuellenfeindlich" treffender.
bildblog.de

Schreibe einen Kommentar