Die “Frankfurter Rundschau” setzt auf gendergerechte Sprache.

Frankfurter Rundschau schafft das generische Maskulinum ab, schreibt Chefredakteur Thomas Kaspar auf Twitter. Er verspricht eine gerechtere Sprache, "aber auch keine Inquisition oder Sprachpolizei". Die Zeitung will auf Begriffe wie "Publikum" statt "Zuschauer" setzen. Wo es keine elegante Alternative gebe, plant die "FR" einen Binnen-Doppelpunkt.
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