Die “Hamburger Morgenpost” schreibt wieder schwarze Zahlen.

Hamburger Morgenpost schreibt wieder schwarze Zahlen, sagt Eigentümer Arist von Harpe der dpa. Auf Monatsebene sei die Zeitung im 4. Quartal profitabel gewesen, im Gesamtjahr habe man - auch wegen Corona - die Umsatzziele aber verfehlt. Die schwarzen Zahlen habe die "Mopo" vor allem durch deutliche Sparmaßnahmen erreicht. Abseits des Personals habe man die Kosten um knapp die Hälfte gesenkt. Die Mitarbeiterzahl sei derweil um 5 bis 10 % gestiegen.
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