Alexa ist geistig auf dem Stand einer Vierjährigen und braucht noch bis zur Adoleszenz, sagt David Limp, Chef von Amazons Hardware-Sparte, dem "Handelsblatt". Aktuell teste Amazon im Prototyp-Status einen smarten Fingerring und eine Brille. Die Strategie für alle Hardware sei, sie zum Selbstkostenpreis zu verkaufen und dann an den digitalen Produkten zu verdienen. Aus dem Lauschsprecher-Debakel habe der Konzern gelernt. Dass Nutzer das Mithören aktiv einschalten statt ausschalten können, sei für Amazon keine Lösung, weil Alexa sich mit menschlicher Hilfe extrem verbessere.
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