Dietmar Hopp zeigt nach dem Curevac-Dämpfer seine “Startup-Mentalität”, schreibt Focus Online.

Vorwärts immer: Dass der Curevac-Impfstoff nur eine Wirksamkeit von 47 % erreicht, sei nicht nur eine "Riesenenttäuschung für die Tübinger", sondern sorgt im Vergleich mit den Zahlen der Konkurrenz jenseits der 90 % auch für eine "aussichtslose Position im Wettbewerb", schreibt Focus Online. SAP-Gründer Dietmar Hopp, der knapp 50 % der Curevac-Anteile besitzt, habe "unruhige Stunden" hinter sich, die ihn "am Ende ein bisschen weniger reich gemacht" hätten. Nach dem Tiefschlag geht Hopp direkt in das nächste Projekt über: 12,5 Mio Euro investiert er erneut in Heidelberg Pharma, die wie auch Curevac an Krebstherapien arbeitet.
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