Douglas überlegt, sich Dermatologen in die Filialen zu holen, die vor Ort ästhetische Behandlungen durchführen, sagt Firmenchefin Tina Müller im Interview mit der "Süddeutschen". "Skalpelle tauchen da nicht auf", Hyaluron-Injektionen dagegen seien denkbar. Ein Dorn im Auge ist Müller das Kosmetik-Angebot von Amazon, wo ein Teil der Produkte laut Labortests "gar nicht verkehrsfähig" sei.
"Süddeutsche Zeitung", S. 16 (Paid)