Drogenbeauftragte vermisst Interesse der Games-Branche am Schutz vor Spielsucht.

Spiele-Messe Gamescom erntet Kritik von der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Marlene Mortler. Die Games-Branche unternehme zu wenig zum Schutz Jugendlicher vor Spielsucht, sagt Mortler. Sie sehe "kein sonderliches Interesse" der Hersteller, junge Spieler besser vor Suchtgefahren zu schützen. Bis Samstag haben 350.000 Besucher die Gamescom in Köln besucht, so viele wie nie zuvor.
horizont.net

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