Durch Techfirmen erwirtschafteter Reichtum erinnert an den Feudalismus.

Jeff Bezos ist aufgrund eines übertriebenen Glaubens an die Segnungen des neuen Techkapitalismus zum reichsten Mann der Welt geworden, kommentiert Astrid Maier. Sie erinnert die Situation an die des Feudalismus: Das Geschäft von Google, Amazon und ähnlichen Firmen laufe in Wahrheit gar nicht so gut, wie es die Aktienkurse wiederspiegeln. Gleichzeitig stiegen deren Gründer und Besitzer zu den reichsten Personen der Welt auf und häuften Vermögen an, die für andere gar nicht zu erreichen seien.
"Wirtschaftswoche", S. 7, wiwo.de

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