Edeka-Chef Markus Mosa will sich gegen weitere Preissteigerungen der Marken-Hersteller wehren.

Mosa mosert rum: Der Edeka-Vorstands­vorsitzende Markus Mosa will die geplanten neuen Preiserhöhungen der Marken-Hersteller nicht akzeptieren. Für 2023 würden von den großen Markenkonzernen "massive Preisforderungen" auf dem Tisch liegen, sagt er der "Bild"-Zeitung: "Und das zusätzlich zu den Preiserhöhungen, die bereits im vergangenen Jahr in Deutschland durchgesetzt wurden. Dagegen wehren wir uns." Auf 1,2 Mrd Euro belaufen sich die bisherigen zusätzlichen Preis-Forderungen der Edeka-Lieferanten allein im Januar, im gesamten letzten Jahr seien es bereits 1,5 Mrd Euro gewesen.
bild.de (€) via n-tv.de
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