Egmont Ehapa springt für Print in die Bresche.

Print fürs Kind: Kinder- und Jugendverlag Egmont Ehapa widerspricht dem Sentiment, dass Printmedien junge Zielgruppen abschreiben müssen. Eigene Martkforschung belege "deutlich, dass Printmedien für Kinder nach wie vor einen hohen Stellenwert einnehmen", so Jörg Risken, Publishing Director Magazines. Gedrucktes erfülle "in einer zunehmend digitalisierten Welt eine ganz besondere und wichtige Funktion" und sei "wichtiger Bestandteil der kindlichen Entwicklung". Eltern und Kinder würden "eine gesunde Balance" zwischen Digitalem und Gedrucktem suchen. "Hörzu"-Chefredakteur Christian Hellmann hatte jüngst im turi2-Interview für die Themenwoche Zeitschriften konstatiert: "Junge Leute sind für Print verloren, glaube ich. Das muss man so ehrlich sagen."
egmont.de, turi2.de (Background)