Nichts für KI-nderaugen: Bei der Jugendschutz-Prüfung setzt RTL auf die Hilfe von KI. Das eigens entwickelte Tool "Video-Pipeline" analysiert die Inhalte und markiert etwa Gewaltszenen, die finale Prüfung und Entscheidung obliegt menschlicher Expertise. Die KI helfe dabei, das Jugenschutz-Team "effizient zu unterstützen und die steigenden Anforderungen und Inhalte bestmöglich zu bewältigen". RTL sieht sich damit als "Vorreiter auf dem deutschen Medienmarkt" und ist offen für Partnerschaften mit anderen Medienunternehmen.
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