Elke Schneiderbanger sorgt sich um die Werbe-Zukunft der ARD.

Die Werbung der anderen: AS&S-Chefin Elke Schneiderbanger sorgt sich – wie schon der scheidende HR-Chef Manfred Krupp – um die Werbe-Zukunft der ARD. Im Porträt von Senta Krasser bei DWDL sagt sie, dass die ARD auch in der Werbung in der Lage sein müsse, den Wandel von analog zu digital zu vollziehen. Andernfalls fürchtet sie auf Dauer um die Stabilität der Mischfinanzierung der Öffentlich-rechtlichen. Im Oktober hatte Krupp angedeutet, dass er sich Werbung in den Mediatheken vorstellen kann und war dafür in die Kritik geraten. Sein Vorstoß auf einer Werbekunden-Veranstaltung sei nicht abgesprochen gewesen, sagt Schneiderbanger.
dwdl.de, turi2.de (Background)