Elyas M’Barek inszeniert sich als Marke, hält sein Privatleben aber raus.

Elyas M'Barek hat sich selbst zur Marke gemacht. Mit ruppigen "Macho-Rollen" bildet der Schauspieler das Gegenstück zu glatten Schwiegersohntypen, schreibt Clara Ott. Über Facebook, Twitter und Instagram zeige Elyas M'Barek ständige Präsenz, bleibe aber doch unnahbar. Sein Privatleben schirmt er von der Öffentlichkeit weitgehend ab.
"Welt am Sonntag", S. 19 (Paid), welt.de (Kurzfassung)

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