Ermittler*innen gehen von staatlichen Hackern beim Angriff auf die EMA aus.

Cyberattacke auf die Europäische Arzneimittelagentur geht offenbar auf staatliche Akteure zurück, berichten WDR und BR. Demnach sei die Attacke über den Computer eines Mitarbeiters der Agentur erfolgt, der gerade im Home Office arbeitete. Vorgehensweise und die angewandte Schadsoftware sprechen für Hacker im Auftrag eines Geheimdienstes oder Militärs. Welcher Staat hinter der Attacke steckt, sei allerdings noch unklar.
tagesschau.de, turi2.de (Background)