Erotikhändler Beate Uhse meldet Insolvenz an.

Steht nackt da: Der Erotikhändler Beate Uhse beantragt Insolvenz. Als Grund nennt das Unternehmen gescheiterte Bemühungen um eine Umschuldung von Verbindlichkeiten in Höhe von 30 Mio Euro. Deren Rückzahlung ist im Sommer 2019 fällig. Die Anleihe ist mit 7,75 % verzinst. Die Beate Uhse Holding will sich in Eigenregie sanieren.

Die Erotik-Marke kämpft seit Jahren auch aufgrund von Konkurrenz aus dem Internet mit Verlusten und Umsatz-Rückgängen. Mehrfach hatte das Unternehmen die Vorlage des Jahresberichts für 2016 verschoben und seine Prognosen nach unten korrigiert. (Foto: dpa)
spiegel.de, heute.de

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