EU-Kommission: Soziale Medien sollen Auskunft über Corona-Falschinformationen geben.

EU-Kommission fordert Soziale Medien auf, einen monatlichen Bericht über kursierende Falsch-Meldungen zur Corona-Krise abzugeben. Facebook, Twitter und Co. sollen detailliert darlegen, wie viele irreführende Posts und falsche Nutzerkonten sie identifiziert haben und wie groß deren Reichweite war. Die Kommission erhofft sich so u.a. ein besseres Bild über die versuchte Einflussnahme anderer Staaten: China und Russland etwa hätten die Corona-Krise für Kampagnen genutzt, die "die demokratische Debatte untergraben".
handelsblatt.com