Ex-SPD-Kanzlerkandidat Rudolf Scharping hält aktuellen Wahlkampf nicht für hart.

Relativiert: Was mit Annalena Baerbock derzeit geschieht ist "sehr normal, ja sogar der Demokratie eingewoben", schreibt Ex-SPD-Kanzlerkandidat Rudolf Scharping in der "Zeit". Der heutige Wahlkampf sei weniger herabwürdigend und hart als sein eigener 1994 oder etwa derjenige von Franz-Josef Strauß. Dass "Stildebatten den notwendigen Streit um die beste Zukunft unseres Landes und Europas überlagern" findet er "verstörend".
zeit.de (Paid)