Fall Nawalny: Deutsche Abgeordnete prangern “gezielte Folter” an.

Solidaritäts-Schreiben: Außenpolitikerinnen von Union, SPD, FDP und Grünen werten die Haftbedingungen vom russischen Oppositionellen Alexej Nawalny als "gezielte Folter" und fordern eine Untersuchung durch den Europarat. In einem gemeinsamen Brief sprechen die Abgeordneten dem Kreml-Kritiker ihre "volle Solidarität" aus. Unterzeichnerinnen sind u.a. Bärbel Kofler, Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, sowie Jürgen Trittin und Manuel Sarrazin. Nawalny ist seit Ende März im Hungerstreik.
spiegel.de, tagesschau.de, turi2.de (Background)