“FAZ”: ARD arbeitet bezahltes Skandal-Interview mit Terroristen nur zögerlich auf.

Aufarbeitung light: "FAZ"-Mann Michael Hanfeld wirft der ARD vor, den Skandal um ein bezahltes Interview mit einem palästinensischen Terroristen nur zögerlich aufzuarbeiten. Die Doku "Tod und Spiele" über den tödlichen Anschlag auf israelische Sportler bei Olympia 1972 in München, in der sich einer der Attentäter seiner Taten rühmt, sei noch immer ohne Verweis in der Mediathek verfügbar. Über "mögliche Konsequenzen" sei man "mit dem Produzenten im Austausch".
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