FAZ.net wird ab Donnerstag teilweise kostenpflichtig.

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Klimpergeld von klugen Köpfen: Die "FAZ" macht ihr Online-Angebot ab Donnerstag teilweise kostenpflichtig. Zum Start sollen nur wenige Artikel, etwa exklusive Nachrichten, ein Preisschild tragen. Ähnlich wie der "Spiegel" will die "FAZ" vermehrt Texte aus der Zeitung online publizieren und dann dafür Geld sehen.

Mitherausgeber Werner D'Inka spricht von einem "zaghaften Prozess". Digitalabonnenten bekommen die Texte ohne Aufpreis. Mit den zusätzlichen Zeitungstexten auf der Seite hofft der Verlag, den Absatz an Digitalabos ankurbeln zu können. Die "FAZ" bietet als digitale Bezahlangebote bereits das E-Paper und die digitale Tageszeitung FAZ Plus. Die App Der Tag ist kostenlos.
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