Frankfurter Rundschau: Wegen des Warnstreiks von rund 50 der 85 Beschäftigten am Freitag konnte am Samstag nur eine Notausgabe "mit verminderter Aktualität und Seitenzahl" erscheinen. Kommt es zu keinen Verhandlungen in der kommenden Woche, seien der "taz" zufolge weitere Streiks geplant. Geschäftsführer Max Rempel nennt den Streik "unverständlich und kontraproduktiv". Er vermisse das Bewusstsein, dass Gehälter erwirtschaftet werden müssen. Geschäftsführung und Gesellschafter hätten laut "taz" im Vorfeld mit Jobverlust und einer Zerschlagung der Zeitung gedroht.
fr.de, taz.de, turi2.de (Background)