G20-Verhandlung in Hamburg wegen zu wenig Plätzen für Journalisten vertagt.

Pressefreiheit: In Hamburg musste am Morgen ein Prozess zu Ausschreitungen beim G20-Gipfel verschoben werden, weil nicht genug Plätze für die Presse verfügbar waren. Die Knappheit kommt durch Beschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie zustande. Das Gericht hatte die zuerst anwesenden Journalisten abgewiesen, weil es anderen Zuschauern den Vorrang gab. Kommende Woche will das Gericht einen neuen Anlauf nehmen, offenbar unter unveränderten Vorzeichen.
ndr.de