Gericht stellt Verfahren gegen Polizisten ein, der versehentlich einen Journalisten angeschossen hat.

nordsee zeitung 150Nordsee-Zeitung: Die Ermittlungen gegen einen Polizisten aus Bremerhaven, der im Februar versehentlich einen Reporter angeschossen hat, werden gegen Zahlung einer Geldstrafe von 2.500 Euro eingestellt. Der Beamte habe fahrlässig, aber nicht vorsätzlich gehandelt, sagte der Oberstaatsanwalt. Bei der Vorführung von Dienstwaffen war der Journalist der "Nordsee-Zeitung" am Oberschenkel verletzt worden, bis heute leider er unter psychischen und körperlichen Folgen des Schusses.
nwzonline.de, bild.de, turi2.de (Background)

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