Alan Rusbridger war als "Guardian"-Chefredakteur der Garant für den Aufstieg der britischen Zeitung zum internationalen Meinungsmacher. Weil der digitale Modernisierer zu großzügig mit dem Geld umging, wurde er jetzt unrühmlich gegangen. Gina Thomas beschreibt, warum Rusbridger nun doch nicht Chef der gemeinnützigen Stiftung wird, der die Guardian Mediengruppe gehört.
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