GWA-Präsident Minack will mehr Relevanz für den Agenturverband – und weniger Selfies.


Kein Ressourcenmangel: Benjamin Minack, frisch gewählter Präsident des Agenturverbandes GWA und Chef der Agentur Ressourcenmangel, verkündet im launigen Antritts-Interview mit "Horizont" und turi2.tv die Agenda für seine Amtszeit. "Mehr Mitglieder, mehr Projekte, mehr Sichtbarkeit und Relevanz", fasst er die Erfolgsfaktoren, an denen er sich messen lassen will, zusammen. Von seinem Vorgänger Wolf-Ingomar Faecks will Minack sich dadurch unterscheiden, dass es künftig weniger Selfies auf Vorstandssitzungen gibt – "eine Frage der Persönlichkeit", begründet er mit einem Grinsen.

Auf seine Motivation für das zeitaufwändige Ehrenamt angesprochen, rührt Benjamin Minack die Werbetrommel für den GWA: "Dieser Verband und der Vorstand sind voller außergewöhnlicher Persönlichkeiten, mit denen zusammenzuarbeiten Spaß macht." Zudem sei der Wissenszugewinn durch die Verbandsarbeit auf anderem Wege nur sehr schwierig zu erreichen.
turi2.tv (3-Min-Interview im YouTube-Kanal von turi2)

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