Knapperes Angebot: Die DFL schraubt den angepeilten Investoren-Anteil für eine Beteiligung an den Bundesliga-Medienerlösen von 15 % auf 12,5 % herunter, meldet das "Handelsblatt". Statt der bisher prognostizierten 3 Mrd Euro könnten damit noch immer bis zu 2,2 Mrd Euro in die Kassen fließen. Grund für die Änderung sei interne Kritik an den Plänen, zwei Drittel der Clubs müssten einem Verkauf zustimmen.
handelsblatt.com (€), turi2.de (Background)