Greenpeace und Deutsche Umwelthilfe verklagen Autokonzerne.

Greenpeace und die Deutsche Umwelthilfe verklagen deutsche Autokonzerne. Dem "Spiegel" zufolge richtet sich die Klage gegen VW, BMW, Mercedes-Benz und den Öl- und Gaskonzern Wintershall Dea und fordert, ab dem 31. Oktober 2030 keine Verbrennungsmotor und keinen Sprit mehr zu verkaufen. Grundlage ist offenbar das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom April, wonach der Gesetzgeber beim Klimaschutz nachbessern muss. Die NGOs wollen sich am Freitag äußern. Die Autohersteller teilen mit, man sei bereits auf dem Weg zur Klimaneutralität und sehe der Klage daher gelassen entgegen.
handelsblatt.com (Paid), spiegel.de (Paid)