Handelsblatt Media Group hat Autogipfel-Probleme, hört Kai-Hinrich Renner.


Läuft Fährt nicht von selbst: Die Handelsblatt Media Group bekommt ihren Autogipfel nicht ins Rollen, hört Kai-Hinrich Renner. Porsche sollte ihn 2018 als Kooperationspartner ausrichten. Jetzt teilt der Verlag mit, das sei "aus terminlichen Gründen nicht möglich". Man sei mit verschiedenen anderen Herstellern für eine Alternative im Gespräch, der Gipfel solle auf jeden Fall 2018 stattfinden. Aus Verlagskreisen hört Renner, der Erlös der Veranstaltung liege bei rund 1 Mio Euro.

Ein weiteres Kooperations-Projekt – eine App für die Deutsche Bank – liege auf Eis. Sie sollte Mitarbeiter der Bank mit internen Nachrichten und Inhalten aus dem "Handelsblatt" und dem "Wall Street Journal" versorgen. Weder der Verlag noch die Bank äußern sich dazu.
morgenpost.de