Ausgeweckt: Der Hersteller der bekannten Weck-Gläser hat beim Amtsgericht Karlsruhe Insolvenz beantragt, berichtet die "Wirtschaftswoche". Grund sind gestiegene Energie- und Rohstoffkosten sowie eine defizitäre Glasfabrik. Ein Insolvenzverwalter soll versuchen, den Geschäftsbetrieb zu stabilisieren und Kosten zu senken. Der Firmenname ist Synonym für Einmachgläser, der Begriff "einwecken" steht sogar im Duden. Während der Corona-Pandemie erlebte die Nachfrage nach Weck-Gläsern eine kleine Renaissance.
wiwo.de, spiegel.de