Hinter “Cato” stecken neue Rechte, zeigt Johan Schloemann.

Cato, neues konservatives Magazin aus Berlin, ist wertig gestaltet und angeblich geschichtsbewusst, dahinter stecken aber führende Köpfe der neuen Rechten, schreibt Johan Schloemann. Er dröselt die Verästelungen zu "Junge Freiheit"-Chef Dieter Stein und dem rechtsnationalen Autor Karlheinz Weißmann auf, die der Verlag nicht aufzeigt. Die Ausrichtung des Heftes könne dem Leser aber ohnehin nicht verborgen bleiben, glaubt Schloemann, dafür sorgten u.a. Beiträge, die den Historiker Rolf Peter Sieferle verteidigen und "Lügenpresse" für einen sinnvollen Begriff halten.
sueddeutsche.de, turi2.de (Background)

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