H&M reagiert auf Vorwürfe zu Uiguren-Zwangsarbeit.

H&M beendet seine Zusammenarbeit mit dem chinesischen Garn-Produzenten Huafu innerhalb der kommenden zwölf Monate. Außerdem will der schwedische Modekonzern keine Baumwolle mehr aus der chinesischen Provinz Xinjiang nutzen. Damit reagiert H&M auf öffentlichen Druck und den im März durch das Australian Strategic Policy Institute (Aspi) erhobene Vorwurf, H&M und zahlreiche andere ausländische Unternehmen würden von Zwangsarbeit von Uiguren profitieren.
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