Hör-Tipp: Daniel Bouhs über die Tücken des Whistleblowings für den Journalismus.

Hör-Tipp: Whistle­blowerinnen lassen sich zunehmend schwerer in Gut und Böse einteilen, beobachtet Medien­journalist Daniel Bouhs. Es sei "mit der Digitalisierung des Whistleblowings" wahrscheinlicher, dass "hinter einem Material starke politische Interessen" steckten. Medien stünden dann vor der Wahl die Infos anzunehmen, hätten aber "im Kampf um Aufmerksamkeit" häufig keine Wahl.
ndr.de (11-Min-Audio)